![]() Quelle von 2010: https://map.geo.admin.ch /1000m
|
|
Samstag 24. April 2010: Mit OeV -> Gemsstock 2961m (08.40); Gemsstock -> Gafallenlücke 2829m -> Gitzälpetli 2594m -> P. 2406m -> Guspissattel 2888m (Depot) -> P. Centrale 2999m (11.10). P. Centrale 2999m -> Guspissattel 2888m > P. 2406m -> Balmenstafel 2126m im Zickzackweg vorbei an P. 1694m (Lüftungsschacht Gotthard Strassentunnel) (13.30) -> Hospenthal 1495m (14.40); Rückreise mit OeV. |
|
![]() Quelle von 2010: https://map.geo.admin.ch /200m
|
|
Samstag 24. April 2010: Detailroute Gemstock -> Centrale ungefähr längs den orangen Streckenabschnitten. |
|
![]() Hansjörg Kley © 2010 |
![]() Hansjörg Kley © 2010 |
Samstag 24. April 2010, 11.30: Standort: P. Centrale 2999m: Blick auf die Zustiegsspuren zum Guspissattel. |
Samstag 24. April 2010, 11.10: Edith Amsler auf den letzten Metern zum Gipfel des P. Centrale 2999m, im Hintergrund der verwächtete Ostgrat. |
![]() Hansjörg Kley © 2010 |
|
Samstag 24. April 2010, 11.45: S-Flanke des P. Centrale 2999m; Nasschneeabbruch. |
|
![]() Hansjörg Kley © 2010 |
|
Samstag 24. April 2010, 12.20: Flanke mit den Spuren zum Guspissattel. |
|
![]() Unbekannt © 2010 |
Angetroffene Verhältnisse: Gipfelhang Gemsstock bereits aufgesulzt. Sonst auf der gewählten Route sehr hart und ideal bis ca 12.30 bzw. 2400m. Frühzeitiges Starten ist ein Muss. Wenig Tourengänger unterwegs. Für den Zustieg zum Guspissattel sind mindestens im Frühjahr Steigeisen ein «Muss», ein Pickel schadet nie. Gotthardpass bis Mötteli frei und für Hr. Fry befahrbar. Beschaulicher Rückmarsch auf der Gotthardpass-Strasse ohne Motorenlärm. |
Samstag 24. April 2010, 11.35: Hansjörg Kley und Edith Amsler auf P. Centrale 2999m. |
|
Charakterisierung der Tour, Hinweise: Für Schneeschuhgänger konditionell und technisch eine anspruchsvolle Tour. Der Abstieg in der Flanke vom Gemsstock ist nicht einfach; Pickel ist indispensable. Konditionell 700m Aufstieg vs 2100m Abstieg (kum.). Der Abstieg im Winter ist doch erheblich bequemer als im Sommer. Sehr lohnender Gipfel, nicht umsonst heisst dieser Gipfel «Centrale». |