Gletscherhore 2943m - Wisshore 2948m - Rohrbachstein 2950m.
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Karfreitag 14. April 2017:
Anreise Winterthur ab 06.25 mit SBB/SMC -> Crans-Montana; mit Télécabine -> Glacier de la Plaine Morte an 10.40 -> Routenverlauf.

Karsamstag 15. April 2017:
Rückreise, Winterthur an 15.57.
Edith Amsler © 2017
Karfreitag 14. April 2017, 12.45:
Stao Gletscherhore 2943m: Wildstrubel West 3244m, rechts unten Plaine Morte ≈ 2800m. Die Exposition des Schlussgrates (≈ 40m) ist nicht zu unterschätzen.
Hansjörg Kley © 2017
Hansjörg Kley © 2008
Karfreitag 14. April 2017, 13.05:
Abstieg vom Gletscherhore 2943m, unten Gletschersenke 2750m.
Samstag 27. Dezember 2008, 10.45:
Abstieg vom Gletscherhore 2943m, unten Gletschersenke 2750m.
Die Veränderung des Gletschers innerhalb von 9a ist enorm:
Im Dezember 2008 war die Senke rund 20m tief, jetzt im April 2017 noch ≈ 4m.
Elisabeth Glättli © 2017
Karfreitag 14. April 2017, 13.35:
Sanfter Aufstieg zum Wisshore 2948m.
Hansjörg Kley © 2017
Karfreitag 14. April 2017, 14.15:
Stao Wisshore 2948m; unten die Wildstrubelhütten; am Horizont rechte Hälfte Wildhorn 3246m; in der linken Hälfte Rohrbachstein 2950m.
Hansjörg Kley © 2017
Karsamstag 15. April 2017, 08.30:
Stao Rohrbachstein 2950m, im Vordergrund Wisshore 2948m, rechts Plaine Morte ≈ 2800m, links unten Wildstrubelhütten 2793m.
Edith Amsler © 2017
Karsamstag 15. April 2017, 08.40:
Stao Rohrbachstein 2950m, Wisshore 2948m mit den Installationen.
Hansjörg Kley © 2017
Karsamstag 15. April 2017, 09.05:
Elisabeth Glättli, Erich Stoz und Edith Amsler beim Abstieg vom Rohrbachstein. Um diese Zeit waren einige Passagen vereist. Die Sicherungseinrichtung mit der Reepschnur an den mit relativ kurzen Abständen platzierten Bohrhaken ist hilfreich.
Angetroffene Verhältnisse:
Vor dem angekündigten Wetterumsturz für Karsamstagnachmittag sehr gute Bedingungen. Diese Tour war bei diesen Bedingungen ohne Schneeschuhe gut machbar. Auf der gewählten Routen braucht es keine Lawinenschutzausrüstung, eher einen Helm! für Rohrbachstein.

Charakterisierung der Tour, Hinweise:
Sehr lohnende kurze und konditionell sehr leichte Touren. Besonderen Dank an Katja Heiniger und ihr Familie für die vorzügliche Unterkunft und die ausgezeichnete Küche in der www.wildstrubelhuette.ch.

Schwierigkeitsbewertung:
siehe Detailangaben unter Routenverlauf.

16.04.2017 by Webmaster