Stätzerhorn 2575m - Fulenberg 2572m - Fulhorn 2529m.
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Freitag 19. September 2014, 11.05:
Grat zwischen Stätzhorn 2574m und Fulenberg 2572m. Die Umgehung des Grataufschwungs in der Mitte kann nicht als exponiert bezeichnet werden. Im Hintergrund das Calanda-Massiv.
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Freitag 19. September 2014, 11.15:
Stao kurz vor Fulenberg 2572m: Blick zurück zum Stätzerhorn 2574m.
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Freitag 19. September 2014, 13.15:
Edith Amsler am Obelisk Dreibündenstein 2160m. Im Hintergrund Stätzerhorn - Fulhorn (Fulenberg nicht sichtbar).
Freitag 19. September 2014:
Mit SBB/PTT Zürich ab 07.07 -> Churwalden Post (08.51); Mit Sessellift -> Alp Stätz 1928m (09.20).
Alp Stätz 1928m - Stätzer Tälli -> Stätzerhorn 2475m (10.45) -> Fulenberg 2572m -> Fulhorn 2529m (12.00) -> Fulbergeregg 2449m -> P. 2297m ->Dreibündenstein 2160m -> Furggabüel 2174m -> Brambrüesch BCD 1595m (14.30); Rückreise Zürich an 16.23.

Angetroffene Verhältnisse:
Trocken. Starker, das Gleichgewicht störender Föhnsturm. 5min vor Brambrüesch einsetzender Regen.

Charakterisierung der Tour, Hinweise
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Attraktive und leichte Tour, diese Tour verdient Wetter mit guter Weitsicht. Der flache Teil von P. 2297m bis zu Furggabüel ist etwas gewöhnungsbedürftig. Die Zeitangaben auf den Wegweisern sind nicht verlässlich, massive Abweichungen in beiden Richtungen, es scheint, dass ein Wegweiser am falschen Ort platziert wurde.

Schwierigkeitsbewertungen:
Stätzer Alp - Stätzerhorn -> Fulhorn 2529m -> P. 2297m: T3.
P. 2297m -> Dreibündenstein 2160m -> Brambrüesch: T2.

Zum Dreibündenstein (aus zwei Online Quellen):
«Der Dreibündenstein erinnert daran, dass sich in Graubünden zur Abwehr der Habsburger im 14. und 15. Jahrhundert drei verschiedene Bündnisse zusammentaten. Und nur an diesem einen Punkt trafen die Gebiete der drei Bünde (Grauer Bund, Gotteshausbund und Zehngerichtenbund) aneinander. Erst 1803 schloss sich Graubünden der Eidgenossenschaft an, nachdem die nördlichen Teile des Kantons Ende des 18. Jahrhunderts nochmals zum Schauplatz eines Kriegs zwischen fremden Mächten geworden waren. Der Grenzstein von 1722 befindet sich heute im Rätischen Museum in Chur. Die Sektion Rhätia des Schweizer Alpen-Clubs ersetzte ihn 1914 durch einen 2 m hohen Obelisken.»

21.09.2014 by Webmaster